Wenn ich Ankas Geschichte aufschreibe, habe ich Bilder im Kopf. Die Bilder kann ich nicht zeigen, ich bin ein schlechter Zeichner. Ich muss mich auf meine Worte verlassen. Wer die Geschichte liest, wird eigene Bilder sehen. Das ist das wunderbare an Büchern. Wer Herr der Ringe erst gelesen und dann den Film gesehen hat, weiß wovon ich rede. Bücher sind toll. Sie richten sich nach deinem Tempo. Bücher sind altmodisch linear. Sie haben einen Erzählfaden.
Bück dich, heb ihn auf, es ist mühselig. Ich weiß, man muss viele Buchstaben lesen und auf manchen Seiten reden sie nur.
Doch wickelst du den Faden auf … findest du ein Abenteuer. Ein Abenteuer in deinem Kopf, deinem runden altmodischen menschlichen Kopf. Das ist das Wunderbare an Büchern.
Die Visuals auf diesen Seiten stammen von talentierten Fotografen überall auf der Welt. Die Links zeigen meine Inspirationen und Credits.
Die Geschichte lest hier in Auszügen hier.
Das Buch bekommt ihr hier.
Ich entdecke Neues. Unsere Augen sind ein Fokus. Wir besitzen Weitsicht und ein Auge für Details. Unser Verstand ist ein Werkzeug, ein Schweitzer Taschenmesser der Realität. Wir schrauben und schnitzen an ihr herum und plötzlich haben wir Spuren hinterlassen. Folgen Spuren von anderen, die zu entdecken sich lohnt. Die Welt ist so lustig und verrückt, so schön und so hässlich, dass man sich nie satt an ihr sieht.
Das Internet ist ein wunderbares Fenster. Schau hindurch. Vielleicht findest du etwas Interessantes.
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